Hundstyrka-Peter
Hundephysiotherapie
ab Januar 2025 in Ausbildung für Hundephysiotherapeutin
Die Hundephysiotherapie konzentriert sich auf die Wiederherstellung, Verbesserung und Erhaltung der Beweglichkeit und Funktionalität des Hundes. Es werden verschiedene Techniken wie Massagen, Bewegungsübungen, Dehnübungen, Elektrotherapie und andere physikalische Behandlungen genutzt.
Physiotherapie ersetzt keinesfalls eine tierärztliche Behandlung, sondern ist eine begleitende Therapieform
Hauptziele der Physiotherapie
Schmerzlinderung, Muskelstärkung, Wiederherstellung/Verbesserung der Beweglichkeit und Rehabilitation nach Verletzung oder Operation, soie lösen von Blockaden und Verspannungen.
Hundephysiotherapie spielt nicht nur nach einer Operation oder bei akuten Verletzung oder Erkrankungen eine Rolle - sondern auch eine vorbeugende Massnahme um Blockaden oder Verspannungen frühzeitig zu erkennen und behandeln.
Auf was soll der Besitzer achten?
-Verändertes Gangbild - sprich 'hink', 'humpelt' oder ein Bein nicht mehr belastet = Anzeichen für Schmerzen
-Schwierigkeiten beim Aufstehen - sprich steifer, langsamer aufstehen = Hinweis auf Beschwerde
-eingeschränkte Bewegung - sprich ins Auto springen, weniger rennen = Hinweis auf Gelenkprobleme
-Vermeidung von Aktivitäten - sprich keine Spiele mehr oder will nicht mehr lange Spazieren gehen = Hinweis auf Schmerzen
-Veränderung von Verhalten- sprich Reizbarkeit, Aggressiv bei Berührungen oder Streicheln = Hinweis auf Schmerzen oder Unbehagen
-nach Operation = für eine leichtere Erholung und sich Bewegungsabläufe wieder zu erlernen (Beinbruch)